Sonntag, 29. September 2013

Bighead ~ Edward Lee

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: FestaVerlag; Auflage: 1. (15. August 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3865521614

ISBN-13: 978-3865521613

Preis: 13.95 Euro
Kaufen bei : *Amazon*

Besonderheit: Ab 18!!! Warnung; der Ihnalt ist wirklich nichts für schwache Nerven und auf gar keinen Fall für Kinder geeignet !!!!!!!!


Ein brutaler, obszöner Thriller!
Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der Hütte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in die »Welt da draußen«, von der er bisher nur von seinem Opa gehört hat ...Wer oder was ist der Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen.THE BIGHEAD gilt als das »most disturbing book«, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee - er ist stolz darauf. (Klappentext: Festa Verlag)
Und süße kleine Füße, winzich klein, und Bighead wischte den Dreck davon ab und knabberte dann die Haut von ihr’n Zehen runter, als Nachtisch.Dann knackte er ihre Rübe mit ’m Holzklotz und futterte ihr Hirn. Echt salzich war das, mehr als bei der letzten Puppe. Fleischiger. Viel mehr Geschmack ...
 Brrr wie widerlich, das war und ist mein erster und letzter Gedanke zu "Bighead". Ich war neugierig, wollte es unbedingt lesen weil es ja so schlimm sein sollte und was soll ich euch sagen? Es IST schlimm. Widerlich schlimm sogar. Weshalb lest ihr hier.

Bighead ist ein Mißgestallteter Mann der sich junge Mädchen schnappt und aufgrund seines genetisch bedingten Riesenpenis "beglückt" ich muss sicher nicht erwähnen das die Damen sich nicht freiwillig hingeben. Jedenfalls ist ihm das pure vergewaltigen nicht genung, er tötet die ärmsten hinterher und verspeist das eine oder andere Körperteil*würg* Wer jetzt denkt das wäre schon alles hat noch keinen Edward Lee gelesen denn es geht noch schlimmer..

Balls und Dicky, zwei durchgeknallte Typen sind ebenfalls auf der Schiene unterwegs und lassen uns Leser ziemlich detailiert an ihren Erlebnissen teilhaben. Mir wurde teilweise etwas übel bei den Szenen *nochmal würg*.

Jerrica , die Sexsüchtige und Charity das eher "graue Mäuschen" bei der kein Mann bleiben will, ebenso Pfarrer Alexander mischen auch kräftig in der Handlung mit und sorgen dafür das Bighead nicht nur ein purer Vergewaltigungs/Slasher - Roman ist. Besonders Charity hat ein Geheimniss hinter das sie kommen wird und das ebenso grässlich ist wie die restliche Handlung. Alleine die Szene mit dem Baby- WIDERLICH!!
Puh nein danke ich will es nicht noch einmal lesen. Das ist kein Buch für den Kaffetisch und auch keines um abends im Bett zu entspannen. Das ist krank, pervers und man muss schon echt einiges wegstecken können um Bighead zu lesen und toll zu finden. Eine Kaufempfehlung gibt es von mir nicht, den dieses Buch ist wirklich nur für hartgesottene Fans des Genres geeignet. An Personen unter 18 sollte es nicht abgegeben werden. Der Schreibstil ist einfach gehalten und der Autor versteht es seine Figuren "sprechen" zu lassen, somit gibts dafür noch einen Punkt. Für den Rest leider nicht. Lee Fans wird es aber gefallen.
Bighead erhält  von 5 Sternen

Der Autor

Edward Lee (geboren 1957 in Washington, D. C.). Nach Stationen in der U.S. Army und als Polizist konzentrierte er sich lange Jahre darauf, vom Schreiben leben zu können. Während dieser Zeit arbeitete er als Nachtwächter im Sicherheitsdienst. 1997 konnte er seinen Traum endlich verwirklichen.Er lebt heute in Florida und hat mehr als 40 Romane geschrieben, darunter den Horrorthriller Header, der 2009 verfilmt wurde. Er gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des Extreme Horror.Festa warnt ausdrücklich: Edward Lees Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt – seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.Bighead wurde das »most disturbing book« genannt, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee – er ist stolz darauf.


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